Warum?

Ohnehin schon eine böse Frage. Diesmals traf sie mich unvermittelt. Ich im Auto, auf dem Rücksitz drei Miniweibsen – alle so sieben oder acht Jahre jung – unterhielten sich auf einmal darüber, wie schlimm es sei, für all die Scheidungsweisen in ihrer Klasse. Und vorneweg die Bunkine. XYZ hätte es doch gar nicht so schwer. Schließlich lebe der Vater ihrer besten Freundin in der Schweiz. Und ihr Papa erst – seit Jahren in Berlin (also nur knapp 15 km entfernt :.). Und als ich versuchte darauf hinzuweisen, dass wir uns fast jede Woche sehen, dass ihre Mama und ich uns gut verstehen würden, gab es eine knallharte Frage von ihrer besten Freundin: Warum seit ihr dann nicht mehr zusammen?

Was sagst du da?

5 Gedanken zu „Warum?

  1. Naja, bei Dir hat man ja das Gefühl, dass Du es selber verhinderst …

    Du möchtest zwar mit IHR zusammen sein, aber wehrst Dich mit Händen und Füßen dagegen … Kämpfst Du da nicht gegen eigenes Glück?? …

  2. Stopp. Die Mutter meiner Tochter (das wäre jetzt J.) ist nicht Madame S. Da verwechselst du zwei Personen (oder ich habe sie falsch beschrieben). S. war die, mit der ich dachte nochmal ein Leben mit allen Nuancen aufbauen zu können. Nur dass sie halt hätte ertragen müssen, dass ich schon ein Kind habe vor ihr …

  3. Oh ja, da habe ich offensichtlich was verwechselt …

    Na dann, könnte man Deine „Warum-Frage“ so beantworten, dass Du nicht mit J. bist, weil Du mit S sein möchtest … Und mein ursprünglicher Kommentar gilt aber immer noch für S …

    Allerdings kann ich wieder was verwechseln, denn die Trennungsgründe sind mir unbekannt … Und komme mir bitte nicht mit dem Satz „Wenn Du meinen ganzen Blog durchliest, dann weißt Du es“ 😉

  4. Darum geht’s doch gar nicht … Es wäre aber lieb, wenn Du mal in ein paar kurzen und präzisen Sätzen (wie Du es pflegst) mir erklärst, was da wirklich vorgekommen ist … bevor ich schon wieder was falsch zusammen reime 😉

    … es sei denn, Du möchtest es nicht …

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